Außerdem dürfen sie … Uposatha. DIE FÜNF BUDDHISTISCHEN REGELN. Ab und zu wird es unvermeidlich dazu kommen, dass wir die Grenzen, die wir uns für unser Verhalten gesetzt haben, überschreiten, und deshalb werden im Buddhismus eine Reihe von Gegenkräften beschrieben, um mit solchen Situationen umzugehen: Zugeben, … Diese Richtung des Buddhismus zeichnet sich durch besonders strenge Regeln für Mönche aus. For the best experience on our site, be sure to turn on Javascript in your browser. Zuerst einmal etwas sehr Wichtiges vorneweg: Buddhismus ist keine Religion, es ist eine Philosophie und Weltanschauung.Buddha mahnte seine Anhänger ausdrücklich, ihn nicht anzubeten, sondern nach persönlicher „ERLEUCHTUNG“ zu streben. In Thailand bestimmt der Buddhismus den Alltag. Für die Laienbuddhisten gibt es weitere 3 Regeln, die an bestimmten Tagen einzuhalten sind. Dezember 2020 um 23:46 Uhr bearbeitet. Mönche des Theravada-Buddhismus leben und arbeiten immer im Kloster. Viele Buddhisten leben nach genauen Regeln. Wer sich als Anfänger mit Buddhismus beschäftigt, der hat es schwer. Der Alltag in den kontemplativen christlichen Klöstern ist geprägt von einem Rhythmus von Gebet und Arbeit (Ora et labora), der durch die Horen des Stundengebets strukturiert wird.. Am Beispiel des Zisterzienserklosters Maulbronn soll hier gezeigt werden, wie der Alltag der Mönche in etwa aussah.. Diese Seite wurde zuletzt am 22. Wenn man einen Fehler gemacht hat, was sehr menschlich ist, heißt es, diesen Fehler in Zukunft zu vermeiden. Buddhismus und Regeln. Buddhistischen Laien wird empfohlen sich an die folgenden 5 ethnischen Prinzipien zu halten. Das Studium von Sutras, die Auslegung von Worten, das genaue Meditieren stehen im Mittelpunkt vieler buddhistischen Richtungen.. Aber woher kommen die meisten dieser Regeln? OMF Missionarin Angelika Hombrecher beschreibt, wie sie den Alltag erlebt. Dann ginge alles drunter und drüber: Im Straßenverkehr würde es ständig krachen, im Unterricht würden alle durcheinander reden, Treffen mit Freunden kämen nicht zustande und so … Buddhisten sollen kein Fleisch essen, keinen Sex haben, sollen dies tun, jenes lassen, so oder so sollen sie beten; Regeln über Regeln. Zu diesen Regeln gehört auch, dass sie keine Frau lieben dürfen, nicht stehlen und niemanden töten dürfen. Stell dir vor, es gäbe keine Regeln oder Verabredungen und Erinnerungen im Alltag. Im Buddhismus gilt es, jeden Tag, jeden Moment für einen neuen Anfang zu nutzen. Im Buddhismus ist Mitgefühl, das Karuna, eine der „Vier unermesslichen Geisteshaltungen“. Dabei halten sie sich so gut sie es können an die Zehn-Sitten-Regeln. Dies führt dazu ein glückliches Leben zu leben, wobei man weder für sich selbst, noch für andere Lebewesen Leiden erzeugt. Es ist auch kein Tabu, über Religion zu reden. Re: Buddhismus im Alltag Beitrag von Sky Darmos » 16.02.2006, 06:11 Vulverin hat geschrieben: 1) gibt es für Chinesen als Gott nur Buddha, oder auch noch wie es früher war die unzähligen Haus und Naturgeister Es ist früh am Morgen. Der Himmel ist noch schwarz, aber schon ziehen die ersten buddhistischen Mönche durch die Straßen, in safrangelbe Gewänder gehüllt. Als Eltern brauchen wir besonders viel davon und das ist häufig sehr herausfordernd.